Wildtierhandel – Kein Tier gehört ins Wohnzimmer

Baby-Papageien und exotische Echsen wirken vielleicht harmlos, doch ihr Handel ist ein brutales Milliardengeschäft, bei dem Millionen Tiere jährlich sterben.

11/1/20251 min lesen

Baby-Papageien, kleine Schlangen, exotische Echsen – sie wirken süß und harmlos. Doch hinter dem Anblick verbirgt sich ein milliardenschwerer, oft brutaler Handel. 🐍📦

Jedes Jahr sterben Millionen Tiere beim Fang, Transport oder in illegalen Zuchtanlagen. Für jedes Tier, das ein „Haus“ findet, kommen Dutzende ums Leben.

2025 ist ein Jahr der Gegenbewegung. Der IUCN-Kongress hat strenge Richtlinien gegen den Wildtierhandel verabschiedet. KI überwacht Online-Marktplätze, entdeckt illegale Angebote und ermöglicht Strafverfolgung.

Doch Gesetze allein reichen nicht. Bildung und Kulturwandel sind entscheidend. Kampagnen wie #BornToBeWild vermitteln: echte Tierliebe bedeutet, Tiere in Freiheit zu lassen. 🦜💚

Die Botschaft ist klar: Kein Tier gehört ins Wohnzimmer. Jede Kreatur ist ein Teil ihres Ökosystems, ein Teil der Wildnis. Sie verdient Freiheit, Respekt und Schutz. 🌿✨

Wer Tiere schützt, schützt auch sich selbst – und die Erde, auf der wir alle leben. 🌍💫

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